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"Eule von Reissack erschlagen" - Hackerangriff auf ARD
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Hacker haben kurzzeitig eine Nonsens-Meldung auf das Onlineportal "DasErste.de" gestellt. Die Ursache für den Tod einer Eule im Kölner Dom sei
geklärt, hieß es in der vermeintlichen Eilmeldung, die am Montagabend für etwa eine Viertelstunde auf der Seite der ARD erschien.
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Hacker "verzieren" FDP-Shop und ARD-Portal
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Heiße Luft vom FDP-Chef und eine Eule, die bei der ARD von einem Reissack erschlagen wird: Hacker haben mehrere Websites gekapert und kurzzeitig
verunstaltet.
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Cyber-Angriffe - Spione attackieren zunehmend Behördennetze
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Es ist schon lange nicht mehr wie beim Gentleman-Haudegen James Bond: Der moderne Spion greift Wissen ab, indem er in fremde Computernetze eindringt.
Deutsche Regierungsstellen registrieren eine steigende Zahl von Angriffen auf elektronische Netze - vor allem aus China.
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Windows als Fundgrube für Ermittler
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In der Registry, dem Herzen eines Windows-Systems, finden sich nicht nur Systemeinstellungen, sondern auch Gebrauchsspuren. Angezapft mit geeigneten
Werkzeugen sind diese eine unschätzbare Quelle für computerforensische Analysen.
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FBI-Backdoor in IPSec-Implementierung von OpenBSD?
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Angeblich sollen vom FBI bezahlte OpenBSD-Entwickler Backdoors in die VPN-Lösung eingebaut haben. OpenBSD-Gründer Theo De Raadt stellt die Vorwürfe
öffentlich zur Diskussion und will sich nicht an Verschwörungstheorien beteiligen. Was an den Vorwürfen dran ist, muss ein Code-Review zeigen.
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Cyber-Spanner bekommt 22 Monate auf Bewährung
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Im Verfahren am Amtsgericht Düren hat der 44-Jährige gestanden, sich via Webcam Zutritt zu den Zimmern von Mädchen verschafft zu haben.
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16-jähriger nach Internet-Attacken festgenommen
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Nach den Internet-Attacken von Wikileaks-Anhängern auf Websites von Mastercard und Visa ist ein 16-jähriger Niederländer festgenommen worden. Die
Behörden verdächtigen ihn, Teil einer größeren Hacker-Gruppe zu sein. Die Zeitung "De Volkskrant" berichtete am Donnerstag unter Berufung auf
Polizeiquellen, der Teenager habe bereits gestanden. Bei ihm seien mehrere Computer und USB-Sticks beschlagnahmt worden.
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Mehr Betrugsfälle bei Online-Banking in Sachsen
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Nachdem in diesem Jahr die Zahl der Betrugsfälle durch Phishing in dem Bundesland stark zugenommen hat, sieht LKA-Präsident Paul Scholz eine Regelung
zur Vorratsdatenspeicherung als überfällig an.
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Anti-Botnet-Beratungszentrum mit regem Zulauf
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Der DE-Cleaner wurde bereits über 330.000 Mal heruntergeladen. Zudem konnte das Beratungszentrum neue Partner hinzugewinnen.
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DDoS-Angriffe - Kreditkarten-Websites im Visier der Wikileaks-Anhänger
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Nach der Festnahme von Wikileaks-Gründer Assange und zunehmendem Druck auf die Internet-Enthüllungsplattform sind deren Anhänger zum Angriff
übergegangen. Websites von Firmen, die Wikileaks angeblich feindlich gesinnt sind, werden von Hackern attackiert.
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Experte: Stuxnet hat zwei "digitale Sprengköpfe"
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Neuen Analysen zufolge hat der Wurm nicht nur ein Ziel im Visier, sondern zwei. Dabei nutzt er eine weitere, bislang bei Industriesteuerungen nie
beobachtete Angriffsart: Er versucht, über eine Man-in-the-Middle-Attacke die Steuerung für Kraftwerksturbinen zu stören.
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Erste pan-europäische Übung zur Cyber-Security gestartet
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Mit "Cyber Europe 2010" begann eine europaweite Übung zur Sicherung kritischer Infrastrukturen. Sie diene als Test, wie gut die Kommunikation
und Koordination zwischen den Mitgliedsstaaten sei, "wenn in einem Bereich Europas das Internet ausfällt", erklärte der Chef der European
Network and Information Security Agency.
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Online-Kriminelle verursachten 1,7 Millionen Euro Schaden
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Die Polizei hat Hintermänner einer international agierenden Gruppe von Online-Kriminellen gefasst und damit 1,2 Millionen Euro weitere Schäden
verhindert. Zugleich weist die Polizei darauf hin, dass das Mobile-TAN-Verfahren nicht mehr sicher sei.
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Der Entwickler des Trojanerbaukastens ZeuS hat offenbar sämtlichen Code dem rivalisierenden Entwickler von SpyEye übergeben. Derweil haben
niederländische Behörden das 30 Millionen PCs umfassende Botnetz Bredolab zu Fall gebracht.
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Virus legt Krankenhaus lahm
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Ein Computervirus hat am gestrigen Mittwoch den Betrieb in einem niederländischen Krankenhaus lahmgelegt. Für den Tag geplante Operationen und ambulante
Behandlungen mussten verschoben werden.
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Microsoft: Botnetze auch in Deutschland weit verbreitet [Update]
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Bei der Zahl der von Microsoft beobachteten Infektionen mit Schädlingen lag Deutschland im europäischen Vergleich nur an vierter Stelle. Grund zur
Entwarnung ist das allerdings nicht.
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Etliche Millionen Computer weltweit sind Zombie-PCs in einem Botnetz oder mit anderen Schädlingen verseucht. Eine Art öffentliches Gesundheitssystem für
Computer soll die Malware-Epedemie eindämmen.
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Passwortdieb - Malware konfiguriert Firefox um
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Ein Schädling manipuliert eine Konfigurationsdatei von Firefox, um Passwörter ausspionieren zu können. Er konfiguriert den Browser so, dass dieser ohne
Rückfrage beim Benutzer alle Passwörter speichert, die für Anmeldungen im Web eingegeben werden.
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Vier Monate Knast für Passwortverweigerer
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Ein 19-Jähriger wurde in England zu 16 Wochen Gefängnis verurteilt, weil er sich weigerte, ein Passwort für verschlüsselte Daten auf seinem PC anzugeben.
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Aufklärungskampagne - Internet-Branche startet Initiative "www.botfrei.de" gegen "Botnets"
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Die deutsche Internet-Wirtschaft startet eine Initiative gegen sogenannte «Botnets», bei denen Online- Kriminelle die Computer ahnungsloser Nutzer
missbrauchen. Unter der Adresse www.botfrei.de stehen Anleitungen und Programme bereit, um Computer von Schadprogrammen zu befreien, wie der Verband
der deutschen Internetwirtschaft eco am Mittwoch ankündigte. Zudem steht für Nutzer, die zusätzliche Beratung benötigen, eine Telefon-Hotline bekannt.
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Armeechef sieht Cyberwar als größte Gefahr für die Schweiz
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"Wenn es jemandem gelingt, unsere Kommunikations- und Stromnetze lahmzulegen, dann müssen wir über einen Einsatz unserer Systeme gar nicht mehr
diskutieren", sagte der Schweizer Armeechef.
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BKA und Bitkom: 17 Millionen Euro Schäden durch Phishing
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22 Millionen deutsche Internet-Anwender sollen einer Umfrage zufolge ihren PC bereits einmal mit Viren infiziert haben. Zwei Prozent der Nutzer sollen
bereits Opfer eines Betrugs beim Online-Banking geworden sein.
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Was tun bei Virus-Befall?
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PC User, die sich einen Virus auf ihrem Rechner eingefangen haben, machen meist das falsche in solchen Situationen, wie immer wieder von IT-Profis
festgestellt wird. Ist ein Virus einmal auf dem Rechner, der dann auch noch Daten vernichtet, wird von Informatikern immer wieder dazu geraten, den PC
sofort vom Internet zu trennen, damit es keinen weiteren Schaden durch einen Virus geben kann. Eine Virussoftware hat immer die Eigenschaft, dass
weitere Schadprogramme installiert werden.
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Spionage-Trojaner verbreitet sich durch Windows-Schwachstelle
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Diesmal ist es kein Virus, der per E-Mail und anhängenden Dateien verteilt wird, sondern eine Schwachstelle in Windows, die der Spionage Trojaner nutzt.
Der Virus ist sehr tückisch, denn der Trojaner infiziert den Rechner schon, wenn nur ein USB-Stick, der infiziert ist, in den Rechner gesteckt wird. Es
muss nicht einmal der USB Stick dafür geöffnet werden.
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Kostenloser Virenschutz - So gut ist er
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Bedrohungen aus dem Internet oder Computerviren per Mail sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Zahlreiche kostenlose Virenschutzprogramme werben damit,
dass sie vor den Viren, Würmern und auch Hackern vollkommen ausreichend sind.
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Aber wie gut sind die ganzen Gratisprogramme eigentlich wirklich und können sie vor Schädlingen wirklich schützen? Viele Computernutzer kümmern sich gar
nicht erst um ihren Virenschutz, andere hingegen installieren gleich mehrere Programme, weil sie glauben, so besser geschützt zu sein.
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BDK: Verkehrsregeln und Notschalter für das Internet
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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter wirft der Politik Versagen vor und fordert zur Bekämpfung von Computerkriminalität etwa Spezialeinheiten, den Zugriff
auf Internet-Rechner und ein digitales Hausdurchsuchungsrecht, das etwa auch für Zugänge zu sozialen Netzen gelten soll.
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Der Spion, der Software testete
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Der jüngst enttarnte zwölfte Agent des russischen Spionagerings in den USA arbeitete für den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft. Schaden soll er
dabei aber keinen angerichtet haben.
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BSI: Phisher immer professioneller
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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat seinen aktuellen Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland veröffentlicht.
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Anti-Viren-Software ausgehebelt
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Einem Team aus tschechischen Sicherheitsexperten ist es tatsächlich gelungen, fast alle auf dem Markt erhältlichen Anti-Viren-Programme auszuhebeln. Bei
dem Versuch ist die Technik verwendet worden, mit welcher die Schutzprogramme normalerweise verhindern, dass die Computerviren und Trojaner ausgeführt
werden.
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Es muss jetzt scheinbar eine vollkommen neuartige Technologie entwickelt werden, damit die Angriffe gestoppt werden können. Das Expertenteam hat
natürlich Absichten mit der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse.
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Computerviren und Spammails meist von deutschen Rechnern
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Ein Hersteller von Antivirussoftware veröffentlichte einen jährlichen Sicherheitsreport. Der Bericht besagt, dass die meisten Schädlinge von Rechnern
aus Deutschland kommen. Gleiches ist auch mit den Massen-Mail-E-Mails, die meist von deutschen Rechnern aus verbreitet werden.
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Der Hersteller der Software hat Rechner ungesichert als Köder aufgestellt. Sie sind also das Angriffsziel der Schadcodes und werden beim Eintreffen von
Experten entschlüsselt.
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Avira hat wieder Warnungen herausgegeben
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Der Hersteller für Virenschutzprogramme Avira (hat Avira AntiVir 10 herausgebracht) hat erneut eine Warnung wegen Abzockversuchen im Internet
herausgegeben.
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Dabei handelt es sich aber um eine Ransomware, mit welcher die Abzocker versuchen an die Daten der Kreditkarten heranzukommen. Jene, die eine Anzeige
auf ihrem Rechner haben, dass sie urheberrechtlich geschützte Dateien kopiert hätten, werden aufgefordert 400 $ zu bezahlen, um eine Anzeige zu
vermeiden.
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Der Hersteller des Avira AntiVir Schutzprogrammes hat nun Warnungen für PDF-Dokumente ausgesprochen, welche im Internet aufzufinden sind. Nicht nur über
E-Mails werden Schädlinge wie Trojaner, verteilt, sondern auch im Web selbst.
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Betroffen von den schädlichen Dateien ist die Version des Adobe Reader, die in der Februarmitte durch eine mit Fehlern bereinigte Fassung getauscht
worden ist. Wer die infizierte Datei im PDF-Format öffnet, hat mit einem Absturz der sensiblen Version zu rechnen. Gleichzeitig infiziert sich der
Rechner mit einem Trojaner, welcher sich nach einem Neustart automatisch aktiviert.
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Gefährlicher Spybot.AKB Wurm im Umlauf
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Derzeit ist eine sehr gefährliche Art Wurm im Umlauf, welcher sich auf dem Rechner einnistet und einen erheblichen Schaden anrichten kann. Dieser wird
vor allem durch die Anmeldung bei Tauschbörsen oder sozialen Netzwerken eingefangen. Dies geschieht über eine E-Mail, in welcher eine Einladung
hierzu gesendet wird. Wer eine Einladung via Mail mit einem Link zu der entsprechenden Seite bekommt, sollte nicht über diesen Link gehen, denn dann
kann sich der Spybot.AKB Wurm dahinter verstecken und auf dem Rechner ausbreiten.
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Falsche Warnung für Computervirus
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Hoax warnt derzeit vor einem Computervirus, den es gar nicht gibt. Daher sind die User, die sich im Netz befinden, verunsichert. Angeblich soll in einer
E-Mail vom österreichischen Bundesministerium für Inneres kommen soll, ein Virus enthalten sein, der als "zerstörerisch" gekennzeichnet ist.
All jene, die diese E-Mail (Betreff: Einladung) öffnen, würden eine Olympia-Fackel zu sehen bekommen, welche den Virus auf den Rechner bringt.
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Computerviren durch Webseiten
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Es ist nichts Unbekanntes, dass Computerviren mehr als schädlich für jeden Rechner sind. Aber immer wieder gewarnt und es gibt auch immer wieder neue
Fallen, wodurch Computerviren in den PC gelangen. Eine der oft genutzten Variante, dass sich ein Virus auf dem PC breitmacht, ist das Verstecken der
Viren in E-Mail-Anhängen. Diese werden vom Empfänger einfach geöffnet und schon ist es passiert.
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. . . weitere Meldungen zu Viren, Schadprogrammen, Internetgefahren im TEIL 2 >>>
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