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Was ist IN???  Was ist OUT???   . . . eine Betrachtung der besonderen Art . . .

 

IN ist . . .

  • ...laue Nächte - da kann viel passieren... Stopp, stopp, stopp... nicht was Du denkst... neee, da kann ich mit meinem Teddy Gassi gehen... der wird sonst brummig...
  • ...Sommer, Sonne, Partylaune... Freunde treffen, relaxen, quatschen und gute Stimmung sind ein guter Ausgleich zum Alltag...
  • ...pünktlich Feierabend zu machen... Na jaaaaaa - man könnte es ja mal versuchen...
  • ...in Ruhe Arbeiten können... In der Ruhe liegt die Kraft.... psssssst
  • ...Lob und Anerkennung... Da könnt´ ich doch glatt noch mal so groß werden - so doll stolz kann ich dann sein...
  • ...zu seinen Fehlern zu stehen... Ich mach ja keine Fehler - und wenn, dann sind sie beabsichtigt...
  • ...die tägliche Dosis Countryfeeling... Da macht der Tag gleich doppelt Spass...
  • ...Selbstironie und Humor - dusslig quatschen und Witz... Das Leben ist schon ernst genug, manchmal traurig - manchmal farblos - manchmal fade...
  • ...von Hauptoberinfektor Schmuddelflink, dem Obermedizinalgreis Dr. Pimpelhuber oder dem rasenden Reportator Harry Stutzig per E-Mail überrascht zu werden... Mit denen hab ich manchmal so meine liebe Not...
  • ...Zweisamkeit... Einsamkeit ist doof... Irgendwann werd’ ich’s auch mal merken oder spüren... Wann???  *schnief*  Das Alleinsein ist eben nicht so doll.   *seufz*   Ja, ja... hmmm... *jammer-schluchts*
  • ...fünf plus eins oder sieben minus eins... Denkst Du jetzt auch an das Eine??? Glaub nicht, dass ich das jetzt sage. Liebe Kinder, das Ergebnis aus den beiden Aufgaben dürft ihr nicht nachmachen... erst, wenn ihr größer seid... ;-)
  • ...Radio Lausitz 107,6 mit den Sendungen “In The Mix”, “Freitag-Nacht - Die Party” und “MAXI-MAL - die Fun-Fun-Show” mit dem Volkskunstkollektiv DJ Happy Vibes, ABM-Kraft Horst, Carina, dem Zivi, Studiokatze Simone, DJ Nikolaus auf Radio Lausitz 107,6... Denn nur dort ist man noch der wahre Radiozuschauer... Ende August 2004 feierte MAXI-MAL seinen 7. Geburtstag - somit ist diese Radioshow die älteste ununterbrochene Samstagabendshow in der deutschen Rundfunklandschaft.
  • ...zusammen duschen... Das spart ungemein Wasser und ist sooooo... ;-)

Gaudi mit meinem Patenkind Maria und Papa Jens

in festlicher Verfassung

OUT ist . . .

  • ...schmatzen, schlürfen und sonstige Nebengeräusche beim Essen... Ich weiß ja, dass Du einen Bärenhunger hast, aber müssen das gleich alle hören???
  • ...schnarchen... Es reicht ja wohl vollkommen aus, wenn ich schon laut schlafe - nööööö - ich schnarche nicht... ich doch nicht... hab´ davon noch nüscht gehört...
  • ...Microsofts letzte Rache: Fehlermeldungen, Blue Screen-Bildschirm, Totalabstürze,... Ja, ja - das Leben kann sooooo gemein sein...   *grummel*
  • ...schlechte Laune, an der ich keine Schuld hab’... Rummuffeln kannst Du doch auch daheim...
  • ...wenn ich nicht die selben Rechte hab’... Gleichheit - Freiheit - Unabhängigkeit... Ich find´s nämlich richtig doll, dass der Mann nun neben der Frau gleichberechtigt ist...;-)
  • ...als Morgenmuffel die Menschheit zu beglücken... Dann fang doch gleich später mit Deinem Tagwerk an.
  • ...links blinken und rechts überholen... Das nennt man Vortäuschung falscher Tatsachen.
  • ...Lichthupe vom Hintermann... Mann oh Mann, spar´ Dir doch Dein Licht für die Dunkelheit...
  • ...bei Grün an der Ampel zu flirten... Die hinter Dir woll´n heute noch nach Hause.
  • ...ein Verlangen zu spüren - und keine Toilette weit und breit... Da kennste bleede werd´n...

irgendwann muss mal Pause sein...

Danksagung:

Danke, Danke und immer wieder Danke, sowie speziellen Dank...

  • ...an Windows 98, das mich dieses Mal nicht im Stich ließ und bis zur Fertigstellung mir treu und ergeben war,
  • ...dem Ärzteteam, das mich wieder aufbaute, als ich dem Wahnsinn nahe war,
  • ...dem Sorgentelefon, wenn’s nicht mehr lief,
  • ...den verständnisvollen Nachbarn, die sich oftmals wunderten, wenn aus dem erleuchteten Zimmer zu sehr später Stunde oder am frühen Morgen seltsame Geräusche zu hören waren,
  • ...dem Monitor, der tapfer das wiedergab, und geduldig der Fertigstellung ausharrte...

zufrieden mit mir und der Welt genieße ich den Moment...

Randbemerkungen und Erfahrungen, die das Leben schrieb . . .

“... Es gibt Leute, die man gern hat . . . und solche, die man gern hätte . . . .und solche, die einen gern haben können. ...”

“... Ich wehre mich gegen ungerechtfertigte Kritik, nehme aber unverdienten Beifall entgegen ...”

“... manchmal komm’ ich mir vor, wie ein Elektriker: Morgens steh’ ich mit Hochspannung auf - gehe mit Widerstand zur Arbeit - schwimme den ganzen Tag gegen den Strom - vermeide den Kontakt zur Leitung - komme abends geladen nach Hause - und kriege daheim eine gewischt ...”

“... kaum bin ich aus dem Winterschlaf erwacht - beginnt meine Frühjahrsmüdigkeit ...”

“... ich fahr’ gar nicht soooo schnell - du guckst nur so langsam ...”

“... Beim Griff in die eigene Tasche stellst du immer wieder fest, dass die öffentliche Hand schon vorher da war. ...”

“... Ein Ehemann ist Rohstoff, kein Fertigprodukt. ...”

“... Die Muttersprache heißt Muttersprache, weil die Väter nie zu Wort kommen. ...”

“... Wer in diesem Land kein Schwein ist, wird von den Behörden zur Sau gemacht. ...”

“... Die Liebe zum Büro wächst mit dem Grad der Entfernung. ...”

“... Alt ist man, wenn man die Sünden verurteilt, zu denen man nicht mehr fähig ist. ...”

“... der Verwaltungsakt ist die Erotik der Bürokratie ...”

“... Früher hab' ich mich immer von der Arbeit gedrückt. Heute könnt' ich stundenlang zuschauen ...”

“... Die erotischste Zahl ist 218.593.       Wenn 2 sich 1 sind und nicht 8 geben, dann merken sie spätestens nach 5 Wochen, dass sie in 9 Monaten 3 sind ...”

“... Ein Furz ist, wenn der Hintern hustet und schlechte Luft nach draußen pustet. ..."

“... Ein anständiges Mädchen geht um 9 Uhr ins Bett, damit es um 10 Uhr zu Hause ist. . ..."

“... Mancher faßt sich an den Kopf und greift ins Leere.. ..."

“... Wer mit beiden Füßen fest auf dem Boden steht, kriegt nie 'ne frische Unterhose an... ..."

“... Lieber einen zweiten Frühling, als dritte Zähne.. ..."

“... Auch Glatzköpfe haben mal Glückssträhnen.. ..."

“... Der Mensch ist nicht zur Arbeit geschaffen, sonst würde er dabei nicht so schnell müde. . ..."

“... Lieber fernsehgeil, als radioaktiv.. ..."

“... Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist... ..."

“... Alles läßt sich solange verbessern, bis es endlich nicht mehr funktioniert.. ..."

“... Die menschliche Nase beginnt zwischen den Augen und endet in anderer Leute Angelegenheiten.. ..."

“... Hast du Zahnpasta in dem Ohr, kommt dir alles leiser vor ..."

“... - Ein Schweißfuß kommt selten allein... aber, Semmelbrösel in den Socken, halten den besten Schweißfuß trocken ..."

“... Lieber entweder, als oder doch. ..."

“... Sucht sie im Bett vergeblich Trost, dann liegt es meist am Lattenrost. ..."

“... Nicht die Männer kommen zu schnell - die Frauen sind zu langsam !!! ..."

“... Willst du dir den Tag versauen, mußt du in den Spiegel schauen. ..."

“... Was die einen im Schlaf verdienen, fällt den anderen nicht einmal im Traum ein. ..."

“... Du hast ne Figur wie 'ne Hundehütte. In jeder Ecke ein Knochen. ..."

“... Drei Arten von Männern haben Schwierigkeiten, Frauen zu verstehen: junge Männer, Männer mittleren Alters und alte Männer. ..."

“... Frauen sind zwar nicht so klug wie Männer, aber auch nicht so dumm. ..."

“... Pubertät ist wenn die Eltern anfangen schwierig zu werden. ..."

“... Die meisten Differenzen in der Ehe entstehen dadurch, dass die Frau zuviel redet und der Mann zuwenig zuhört. ..."

“... Diagnose ist die ärztliche Kunst, die Zahlungsfähigkeit des Patienten richtig einzuschätzen. ..."

“... Nichtstun macht eigentlich nur dann richtig Spaß, wenn man mit Arbeit überlastet ist. ..."

“... Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben. In meinem Alter braucht man alle Konservierungsstoffe, die man bekommen kann. ..."

“... Es stimmt gar nicht, dass Kühe Milch geben. Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg. ..."

“... Kannst du nur einmal wöchentlich und möchtest gerne täglich, dann geh nur mal zu Neckermann, denn: Neckermann machts möglich. ..."

“... Das Sterben ist nicht so schlimm, aber man fühlt sich am nächsten Tag so kaputt. ..."

“... Auf die Arbeit schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. ..."

“... Hauptsache, man hat zwei gesunde Füße, um der Arbeit aus dem Weg gehen zu können. ..."

“... Ein Finanzgenie ist ein Mann, der sein Geld schneller verdient, als seine Frau es ausgeben kann. ..."

“... I love you so dermaßen . . . I can it gorne sagen, wie my herzl for you bubbert. ..."

“... ich liebe dir, weil ohne du, kann ich nicht bin ..."

“... Wer schläft, sündigt nicht . . . wer vorher aber sündigt, schläft besser. ..."

“... Männer weinen nicht, sie schwitzen aus den Augen . . . und Manner brauchen keine Türen, sie gehen mit dem Kopf durch die Wand . . . und Männer können sogar Drehtüren zuknallen . . . und Männer schwindeln nicht, die Warheit lügt . . . wir Männer sind eben was besonderes ..."

Wie man Männer abblitzen lässt . . .

Er:

emh... mhmm... könnte ich vielleicht Deine Nummer kriegen?

Sie:

Steht im Telefonbuch.

Er:

Und verrätst Du mir dann wenigstens, wie Du heißt?

Sie:

Steht rechts daneben.

Er:

Bist Du öfters hier?

Sie:

Heute war es das letzte Mal.

Er:

Hab’ ich Dich nicht schon mal irgendwo gesehen?

Sie:

Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.

Er:

Ist dieser Platz frei?

Sie:

Ja, und meiner auch, wenn Du Dich hinsetzt.

Er:

Kann ich Dir einen ausgeben?

Sie:

Danke, ich möchte lieber das Geld.

Er:

Stört es Dich, wenn ich rauche?

Sie:

Mich stört es nicht mal, wenn Du brennst.

Er:

Wow ist das voll hier, was?

Sie:

Wenn Du gehst, dann wäre Platz.

Er:

Ziemlich laut hier, he?

Sie:

Wie wär’s, wenn wenigstens Du schweigst.

Er:

Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie Deinem.

Sie:

Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie Deinem.

Er:

Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?

Sie:

Es muss eine gewesen sein. Ich mache nie den selben Fehler zweimal.

Er:

Wie kommt es, dass Du so schön bist?

Sie:

Ich hab Deinen Anteil noch dazubekommen

Er:

Gehst Du am Samstag mit mir aus?

Sie:

Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.

Er:

Bei Deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach Dir um.

Sie:

Bei Deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Magen um.

Er:

Ich denke, ich könnte Dich sehr glücklich machen.

Sie:

Wieso? Gehst du schon?

Er:

Was würdest Du sagen, wenn ich Dich bitten würde, meine Frau zu werden?

Sie:

Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.

Er:

Wollen wir uns einen guten Film ansehen?

Sie:

Den hab ich schon gesehen

Er:

Wo warst Du mein ganzes Leben lang?

Sie:

Wo ich den Rest Deines Lebens sein werde - in Deinen kühnsten Träumen.

Er:

Dein Körper ist wie ein Tempel.

Sie:

Heute ist aber keine Messe.

Er:

Wenn ich Dich nackt sehen könnte, würde ich glücklich sterben.----

Sie:

Wenn ich Dich nackt sehen würde, würde ich vor Lachen sterben.

10 kleine Kifferlein . .. nach der Melodie von “10 kleine Negerlein”

10 kleine Kifferlein,
die rauchten einen Joint.
Einen hat es umgehaun,
jetzt sind sie noch zu neunt.

9 kleine Kifferlein,
die gaben mal nicht Acht.
Einen hat der Zug erwischt,
da waren´s nur noch acht.

8 kleine Kifferlein,
die kifften übertrieben.
Einer kriegt nen Schlaganfall
jetzt gibt es nur noch sieben.

7 kleine Kifferlein,
die trafen Bohlens Ex.
Verona beugte sich nach vorn,
da waren´s nur noch sechs.

6 kleine Kifferlein,
die wurden mal geimpft.
Einer nahm nen Schuss zuviel,
jetzt sind sie noch zu fünft.

5 kleine Kifferlein,
die trafen einen Stier.
Einer war rot angezogn,
da waren´s nur noch vier.

4 kleine Kifferlein,
die fuhren zur Türkei.
Einer traf nen Mafiaboss,
jetzt sind sie nur noch drei.

3 kleine Kifferlein,
die gingen mal aufs Klo.
Einer wurde runtergspült,
jetzt gibt es nur noch zwo.

2 kleine Kifferlein,
die trafen mal die Queen.
Einer kriegt den Ritterschlag,
das andre wurde clean.

Das letzte kleine Kifferlein,
nennt sich heut Bin Laden.
Er kifft bis ihn George Bush entdeckt,
dann geht´s ihm an den Kragen

“... Ein Gebet für die Gestressten !
 
Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann und
einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen,
die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.
 
Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete,
da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten,
in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.
 
Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben...
12% am Montag
23% am Dienstag
40% am Mittwoch
20% am Donnerstag
5% am Freitag
 
Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe,
und es scheint, als wolle mich jeder anmachen,
dann hilf mir nicht zu vergessen,
dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen,
jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken,
und ihnen zu sagen, wo sie's hinstecken können.

Amen....”

Ich will nie ins Altersheim! - Gedanken zu einer passablen Alternative

Wenn ich einmal in später Zukunft alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht ins Altersheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt geliefert: "Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 Euro pro Tag!!!"
Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff "AIDA" geprüft und muss für eine Langzeitreise als Rentner 135 Euro pro Tag zahlen!!! Nach Adam Riese bleiben mir dann noch 65 Euro pro Tag über. Die kann ich verwenden für:

 

1. Trinkgelder 10 Euro pro Tag

2. Ich habe mindestens 10 freie Mahlzeiten, wenn ich in eines der Restaurants wackele oder mir sogar das Essen vom Roomservice aufs Zimmer bringen lasse, d. h.: Ich kann jeden Tag der Woche mein Frühstück im Bett einnehmen.

3. Die "AIDA" hat 3 Swimmingpools, einen Fitnessraum, freie Waschmaschinen und Trockner und sogar jeden Abend Shows.

4. Es gibt auf dem Schiff kostenlos Zahnpasta, Rasierer, Seife und Shampoo.

5. Das Personal behandelt mich wie einen Kunden, nicht wie einen Patienten. Für extra 5 Euro Trinkgeld lesen mir die Stewards jeden Wunsch von den Augen ab.

6. Alle 8 bis 14 Tage lerne ich neue Leute kennen.

7. Fernseher defekt? Glühbirnen müssen gewechselt werden? Die Bettmatratze ist viel zu hart oder zu weich? Kein Problem, das Personal wechselt es kostenlos und bedankt sich für mein Verständnis.

8. Frische Bettwäsche und Handtücher selbstverständlich jeden Tag, und ich muss nicht einmal danach fragen.

9. Wenn ich im Altersheim falle und mir die Rippen breche, komme ich ins Krankenhaus und muss gemäß der neuen Krankenkassenreform täglich dick draufzahlen. Auf der "AIDA" bekomme ich für den Rest der Reise eine Suite und werde vom Bordarzt kostenlos verarztet.

 

Nun das Beste. Mit der "AIDA" kann ich nach Süd-Amerika, Australien, Japan, Asien . . . wohin auch immer ich will. Darum sucht mich in Zukunft nicht in einem Altersheim, sonder just call shore to ship.

Ich spare auf der "AIDA" damit jeden Tag 50 Euro und muss nicht einmal für meine Beerdigung ansparen. Mein letzter Wunsch ist:

WERFT MICH NUR GERADE ÜBER DIE REELING - KOSTENLOS

Hier ist Dein Schild . . .

Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen steht: Ich bin doof ! Dann würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nichts fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich...äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen." Man wüsste zumindest, was auf einen zukommt.

So wie letztes Jahr, als ich mit meiner Familie mitten im Umzug stand. Die ganze Wohnung voll mit Umzugskartons, der Lkw vor der Tür. Mein Nachbar kommt rüber und fragt: "Hey, du ziehst um?" "Nö. Wir packen nur ein- bis zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wieviel Kartons wir dafür brauchen. Hier ist dein Schild !"

Letzten Sommer war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land und holten gerade unseren Fang aus dem Boot, als dieser Idiot von der Anlegestelle kam und fragte: "Habt ihr all die Fische gefangen?" "Nö. Wir haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild !"

Letztens hatte ich 'nen Plattfuß. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt einer auf mich zu, wirft 'nen Blick auf die Karre und fragt: "Reifen platt?" Ich konnte einfach nicht widerstehen. "Nö, ich fuhr gerade so rum, als sich die anderen drei plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild !"

Vor kurzem wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus, bückt sich, greift an den Auspuff und schreit "Scheisse, ist das heiss." Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.

Ich bin früher mal Sattelschlepper gefahren. Einmal verschätzte ich mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den Lkw und kam nicht wieder los, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die üblichen Fragen... ok... kein Problem. Ich war mir schon fast sicher, dass er kein Schild bräuchte... bis er fragte "... also..., ihr Lkw hat sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte: "Nö. Ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild !"

Wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?", dann antworte: "Nö. Bin schon vor 'ner Stunde gegangen. Hier ist dein Schild !!!"

Als ein Computer mal wieder seinen Dienst mit dem bekannten, von Microsoft sicherlich erfundenen, Bluescreen-Bildschirm quitierte, fragte mich ein Kollege: "Na? Probleme mit dem Computer?" Ich kramte schon nach seinem Schild, fand es aber nicht, und sagte: "Ach weißt Du, hin und wieder muss ich mal nachsehen, ob noch alle gängigen Fehlermeldungen von Microsoft in Ordnung sind."

Vor kurzem schwächelte die Autobatterie ... und mit dem Ladegerät wollte ich diese wieder aufladen. Als ein Freund zu Besuch kam und die geöffnete Motorhaube und das Ladegerät sah, fragte er: "Na, Du? Lädst Du die Autobatterie auf?" Noch bevor ich nach seinem Schild suchte, antwortete ich: "Och nöööö. Die Autobatterie hatte viel zu viel Spannung drauf - und damit nüscht passiert, entlade ich die Batterie und lade damit mal das öffentliche Stromnetz auf." Ach ja ... hier ist Dein Schild !

Poesie im Bahnhofsklosett

Auf dem Bahnhofsklosett in Wien mahnt folgender bahnamtlicher Vermerk: "Die Benützung des Klosetts ist nur 5 Minuten gestattet!"

Das gibt einem Preußen Anlass zu folgendem Vers: "Wer hier mal was verrichten will, der möge sich sehr sputen. Die Bahnverwaltung gönnt ihm zum Kacken nur die 5 Minuten."

Ein Bayer schreibt darunter: "Wer diesen Vers geschrieben hat, der ist gewiß aus Preußen. Denn wer nicht viel zu fressen hat, hat auch nicht viel zu scheißen."

Ein Schwabe findet dazu folgenden Vers: "Wer aber das geschrieben hat, der ischt gewiß a Bayer, die fressa und die saufa viel und scheißen wie a Reiher."

Darunter dichtet ein zugewanderter Sachse: "Seht hier die Deitsche Einigkeit, hier tut es sich beweisen, dem einen gönnen's Fressen nicht, dem anderen nicht das Scheißen."

Ein verdutzter Oberlausitzer reimt da weiter: “Fünf Minutn wird geschissen und wer länger schesst, wird rausgeschmissn??? Oack ne jechn ... half dir Gutt ... Hosn runter bis zum letztn Knupp ... fünf Minutn schesst der Hund, der Mensch schesst anne viertl Stund.”

Den Schlussvers macht ein Österreicher: "Wer Freud und Eintracht sehen will, der braucht nicht weit zu wandern. In unserem schönen Österreich scheißt einer auf den andern."

ein Guter Rat für den nächsten Toilettenbesuch ...

Willst Du mal so richtig kacken,
so leg die Hände in den Nacken,
die Ellenbogen auf die Knie,
dann kannst Du kacken, wie noch nie.

 

 

 

 

Hast Du beendet Dein Bemühen,
vergiss nicht an dem Strick zu ziehen,
mach's Fenster auf, lass Luft herein,
der Nächste wird Dir dankbar sein.

 

 

 

 

Zuletzt wirf einen Blick ins Becken,
sind da vielleicht noch braune Flecken?
So nimm die Bürste - "Gott sei dank" -
mit dieser kriegst Du alles wieder blank.

 

 

 

 

Und sind noch Tropfen auf der Brille,
so soll es sein Dein letzter Wille,
entfern sie mit 'nem Stück Papier,
nun schliess den Deckel, dann die Tür.

Nie wieder Langweile im Supermarkt

Lege Kondompackungen in die Korbe anderer, wenn sie es nicht sehen.

Stelle alle Uhren auf einen 10-Minutenalarm (hab ich ausprobiert, ist wirklich lustig).

Tröpfle eine Spur Orangensaft auf den Weg zur Toilette.

Gehe zu einem Angestellten und sage mit ernster Stimme: "Wir haben einen Code 303 an Kasse 2" und warte, was passiert.

Wenn dich jemand fragt, ob sie dir helfen können, schreie ganz laut: "Warum verfolgt ihr mich?"

Während du mit den Messern im Jagdbereich herumspielst, frage den Verkaufer, wo die Antidepressiva stehen.

Laufe verdächtig mit einer Hand in der Jackentasche herum und summe das Thema von James Bond oder Mission Impossible.

Wenn eine Durchsage kommt, gehe in eine Frontalstellung und schreie: "Die Stimmen. Die Stimmen sind wieder da!"

Gehe in eine Umkleidekabine und schreie: "Hey, wo ist das Toilettenpapier?"

Gehe zu einem offensichtlich frisch verliebten Parchen und schreie einen von ihnen an: "Du Schwein! Du lasst dich wohl von jeder/m ins Bett kriegen." Das ist besonders effektiv, wenn dein Opfer das gleiche Geschlecht hat wie du.

Kinderbücher, die nie erschienen sind:

 1. Du bist anders als die anderen, und das ist schlecht

 2. Der Junge, der starb, nachdem er sein ganzes Gemüse aufaß

 3. Papas neue Freundin namens "Horst"

 4. Emily hat die falsche Hautfarbe

 5. Hammer, Schraubenzieher und Schere: "Ich kann das schon!"

 6. Per Anhalter reisen für Kinder

 7. Vanessa war böse, deswegen liebt ihre Mama sie nicht mehr

 8. Der neugierige Kevin und der Elektrozaun

 9. Alle Haustiere kommen in die Hölle

10. Die kleine, feige Petze

11. Manche Kätzchen können fliegen

12. Opa bekommt einen Sarg

13. Die magische Welt der Müllhalde

14. Das war's, ich gebe Dich zur Adoption frei

15. Garfield und die Katzenleukämie

16. Mama liebt jetzt das neue Baby

17. Fremde haben die leckersten Süßigkeiten

18. Heulen, Treten und Jammern öffnen Dir jede Tür

19. Du warst ein Verhütungsfehler

20. 101 Dinge, mit denen Kinder spielen, die reicher sind als Du

21. "Plopp!" machte der Hamster und andere lustige Mikrowellenspiele

22. Rabauken verdienen den Tod

23. Alpträume sind wahr

24. Wo willst Du am liebsten begraben werden?

25. Wie Maria die Windschutzscheibe versaute oder "Hast Du Dich auch angeschnallt?"

26. Herr Gabel und Frau Steckdose können gute Freunde sein

27. Orte, and denen Mama und Papa die schönsten Dinge verstecken

28. Papa trinkt, weil Du weinst

29. Die Überraschung am Grunde des Teichs

31. So lernst Du erwachsene Freunde über das Internet kennen

32. 101 lustige Straßenspiele

33. Wer dumm ist, wird nie was

34. "Ich traue mich doch!" oder "101 Mutproben, die beweisen, daß Du kein Feigling bist"

Der Anschiss nach dem Nettoeinkommen

Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler gemacht. Wie Ihre Vorgesetzten darauf reagieren hängt allerdings nicht von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab. Nein - sondern von der Höhe Ihres Nettoeinkommens. Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht und das Ergebnis nachfolgend dargestellt:

Nettoeinkommen:

Reaktion:

bis 600,- EURO

Sie blödes Arschloch sind fristlos gefeuert

bis 750,- EURO

furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte

bis 900,- EURO

furchtbarer Anschiss

bis 1100,- EURO

Anschiss

bis 1500,- EURO

Aufforderung es doch beim nächsten Mal etwas besser zu machen

bis 2500,- EURO

Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise

bis 4000,- EURO

Keine Reaktion, den Fehler müssen Ihre Kollegen nach Punkt 1-4 ausbaden

bis 5500,- EURO

Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise und dem Erkennen neuartiger Perspektiven

bis 11000,- EURO

Ihre Fehler bezeichnet man als strategische Entscheidungen

ab 11000,- EURO

Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmensleitbild erklärt, Sie werden in den Vorstand berufen und am Hof wird ein lebensgroßes Standbild von Ihnen errichtet. Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30%

>> Urlaub im Urwald <<

Ich gehe im Urwald so für mich hin...
Wie schön, dass ich heute im Urwald bin:

 

 

 

Man kann ja im Urwald so lange wandern,
ein Urbaum steht hier neben dem andern.

 

 

 

Und an den Bäumen, hängt Blatt für Blatt,
ein Urlaub neben dem anderen . . .

 

 

 

Schön, dass man ihn hat !

die Geheimsprache der Konaktanzeigen . . . lernen Sie sich kennen - so mach Flirten Spaß

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Bezeichnung

Erklärung

Akademiker

Volkshochschüler mit Diplom

attraktiv

dunkelblond, mittelgroß, vollschlank

direkt

hält nichts von Vorspiel

familienorientiert

klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren

gebildet

kann lesen und schreiben

gepflegt

wenn man darunter ein wöchentliches Vollbad versteht ...

Geschäftsmann

Anführer einer Drückerkolonne

groß

1, 75 Meter

guter Charakter

vorbestraft

gut situiert

Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Rekord, Radio mit Netzanschluss

kultiviert

kann mit Messer und Gabel essen

männlich

ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark

Millionär

Blender mit Magengeschwür

Naturbursche

riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert

fantasievoll

perverser Wüstling

sensibel

weinerlich

sinnlich

notgeil

sportlich

Samstag ab 18.00 Uhr (Sportschau) nicht abkömmlich

Südländer

klein, haarig, cholerisch

Tagesfreizeit

verheirateter Hausmann

vielseitig interessiert

notorischer Fremdgänger

vorzeigbar

jedenfalls der blinden Großmutter

weit gereist

siehe "Geschäftsmann"

zärtlich

Sexmuffel, vermutlich impotent

 

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Bezeichnung

Erklärung

anspruchsvoll

eine echte 24-Karat-Schlampe

attraktiv

mittelgross, dunkelblond, vollschlank

bezaubernd

eingebildet

direkt

kein Funken Benehmen

erfahren

verlebt

familienorientiert

torschlusspanisch

faszinierend

selbstgefällig UND eingebildet

genießerisch

bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht

humorvoll

albern

immer fröhlich

wahrscheinlich drogenabhängig

junggebliebene Mittdreißigerin

eitle Mittvierzigerin

klug

besserwisserisch

kompliziert

hochgradig neurotisch

kultiviert

neureiche Snobistin mit Opern-Abo

Lady

weit über 40

lebhaft

zickig

liebenswert

wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...

naturverbunden

fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägter Körperbehaarung

rassige Rothaarige

iltisartiger Körpergeruch

reif

welk

schlank

Kleidergrösse 42

sensibel

hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt

sinnlich

gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzen ließ

spirituell

schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar

sportlich

zählt Kalorien

südländischer Typ

unrasierte Achselhöhlen

unkompliziert

fad bis opportunistisch

Vegetarierin

pilzanfälliger Blaustrumpf

zierlich

Körbchengröße A

Alles klar?! Na dann kann’s ja losgehen . . . jetzt kann wenigstens niemand mehr behaupten, dass man nicht gewarnt wurde . . .

der "kleinen Unterschied" zwischen Mann und Frau auf dem Weg ins Fußballstadion

. . . aus der Sichtweise der Frau . . .

Uhrzeit

Tätigkeit / Ereignis

14.00 Uhr

stimmt Kleid und Make-up auf die Farben des Fan-Schals ab

14.10 Uhr

zieht sich um

14.20 Uhr

sucht Schuhe für das neue Outfit

14.30 Uhr

sucht Outfit für die neuen Schuhe

15.00 Uhr

verzögert Abfahrt zum Stadion, um Make-up zu erneuern

15.35 Uhr

Ankunft im Stadion - Anstoß verpasst

15.40 Uhr

analysiert die Chancen der Teams anhend der Attraktivität der Hintern und Trikotfarben

15.45 Uhr

schickt männlichen Begleiter (Fußballfan) auf die hoffnungslose Suche nach einem Glas Prosecco - Begleiter verpasst zwei Torszenen und den Ausgleichstreffer seines Teams

16.15 Uhr

möchte das Spiel während der Halbzeit verlassen, da sie eigentlich genug gesehen hat

17.00 Uhr

zwingt Begleiter 15 Minuten vor Schluss, das Spiel tatsächlich zu verlassen

17.10 Uhr

verpasst (samt ihren Fußballfans) das Siegtor der Heimmannschaft

 

. . . aus der Sichtweise vom Mann . . .

Uhrzeit

Tätigkeit / Ereignis

10.00 Uhr

verabredet sich mit Paule, Stulle, Rainie, Knut und dem "gnadenlosen Reisser" telefonisch zum Aufwärmbier vor dem Stadion

11.00 Uhr

durchwühlt mehrere Umzugskisten im Keller auf der Suche nach Schal, Mütze und Weste

12.00 Uhr

erscheint pünktlich am Kiosk. Seine Kumpels sind schon da und tragen die gleiche lächerliche Verkleidung wie er - die Kutte spannt bei allen gleichermaßen am Bauch.

14.30 Uhr

nimmt nach fünf Dosen Bier - im Stadion gibts leider nur bleifrei - mit den Jungs die Plätze in der Fankurve ein

14.31 Uhr

fällt wildfremden Menschen in die Arme und begrüßt sie frenetisch

14.45 Uhr

fordert erste Runde Dünnbier im Plastikbecher lautstark ein und holt sie dann selbst

15.00 Uhr

verschüttet zweite Runde Dünnbier zur Hälfte bei Aufwärm-La-Ola

15.03 Uhr

holt dritte Runde Dünnbier

15.20 Uhr

holt vierte Runde Dünnbier kurz vor Anpfiff

15.30 Uhr

verpasst den Anstoß wegen zweitem Besuch auf der völlig überfüllten Toilette

16.30 Uhr

verbringt nach weiteren Runden Dünnbier und komplizierten Fangesängen (Oléé-Olé-Olé-Oléé WIEARESESCHÄMPIÄNS-OOOLLÄ-Ä-Ä) den Anstoß zur zweiten Halbzeit auf der überfüllten Toilette

17.30 Uhr

rast zur Nachbesprechung in die lokale Kneipe - endlich wieder echtes Bier, Fernsehen und Zeitlupen

20.30 Uhr

kommt begeistert, aber zu spät fürs Abendessen nach Hause

 

=> NACHGEDACHT <=

  • Nicht alles, was früher gut und richtig war, ist für immer unumstößlich.
  • Wer ans Ziel will, darf sich nicht von jeder Blume am Wegesrand ablenken lassen.
  • Wer Großes vorhat, darf Kleines nicht persönlich nehmen.
  • Man muss investieren, um etwas zurückzubekommen.
  • Sage deine Meinung! Und lass die anderen reden.
  • Nicht nur die erste Geige macht im Orchester die Musik.
  • Umgib dich mit Menschen, die du gut kennst!
  • Für's Gesamtbild ist jeder einzelne Pinselstrich wichtig.
  • Wer Neuland betritt, kommt an keine Grenzen.
  • Wer lächelt, bekommt von den anderen ein Lächeln zurück.

 

Aktenzeichen Amtsschimmel - der frustrierende Kampf gegen die Bürokratie

. . . Auszüge aus "diversen" GÜLTIGEN Schriften der Bürokratie . . .

Unterrichtsblätter der Bundesverwaltung:
"Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar."

Reisekostengesetz:
"Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."

Bundesfinanzhof:
"Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als ,dauernde Berufsunfähigkeit' zu bewerten."

Gemäß einem Edikt Friedrichs des Strengen aus dem Jahre 1351, ist es in Sachsen nach wie vor Nichtadligen verboten, sich auf der Straße mit Pfeil und Bogen zu zeigen.

Dichtkunst der Post:
"Der Wertsack ist ein Beutel, der aufgrund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden. Sollte es sich bei der Inhaltsfeststellung eines Wertsackes herausstellen, dass ein in einem Wertsack versackter Versackbeutel statt im Wertsack in einem der im Wertsack versackten Wertbeutel hätte versackt sein müssen, so ist die in Frage kommende Versackstelle unverzüglich zu benachrichtigen."

Personalvertretungsgesetz Hessen:
"Besteht der Personalrat aus einer Person, so entfällt die Trennung nach Geschlechtern."

Arbeitsamt online:
"Welches Kind erstes, zweites, drittes oder weiteres Kind ist, richtet sich nach der Reihenfolge der Geburten. Das älteste Kind ist stets das erste Kind."

Landesarbeitsgericht Düsseldorf:
Der Tritt ins Gesäß einer unterstellten Mitarbeiterin gehört auch dann nicht zur "betrieblichen Tätigkeit" einer Vorgesetzten, wenn er (der Tritt) mit der Absicht der Leistungsförderung oder Disziplinierung geschieht.   (Landesarbeitsgericht Düsseldorf, Urteil vom 27.05.1998, 12 (18) Sa 196/98

 

die Rechtschreibreform und die neue Duden-Trennungsregeln

Al-bum

Explosion des ganzen Universums

Aus-puff

Bordell geschlossen

Di-lemma

andere Schreibweise für "Die Schafe"

Ein-wand-frei

ein Haus mit nur drei Wänden

Erd-kunde

ein Landkäufer

Fass-ade

nie wieder saufen

Feld-herr

Mann auf dem Feld

Fis-kus

bösartiges Knutschen

Geistes-abwesenheit

Gespenstermangel

Golf-strom

deutsche Autobahn

In-sekt

modischer Schaumwein

Kata-strophe

Gedichtet am Tag nach dem Rausch

Miss-verständnis

die schönste Psychologin

Mini-mum

ganz kleiner Mut

Näh-maschine

Gerät, das die Arbeit verweigert

Ohr-feige

Mensch, der sich vor den Ohren fürchtet

Schlaf-rock

sehr langweilige Musik

Grüner Star

Joschka Fischer

Steuer-knüppel

Waffe zur Eintreibung staatlicher Abgaben

Stuhl-gang

Bande, auf Raub von Stühlen spezialisiert

Tai-fun

Spaß in Bangkok

 

Was ich von kleinen und großen Kindern gelernt habe . . .

1.

Ein großes Wasserbett enthält ausreichend Wasser, um ein Haus von 180 Quadratmetern 10 cm hoch unter Wasser zu setzen.

2.

Wenn man Haarspray auf Staubbällchen sprüht und mit Inline-Skatern darüber fährt, können sich die Staubbällchen entzünden.

3.

Die Stimme eines Dreijährigen ist lauter als 200 Erwachsene in einem vollen Restaurant.

4.

Wenn man eine Hundeleine an einem Deckenventilator befestigt, ist der Motor nicht stark genug, um einen 20 Kilogramm schweren Jungen, der Batman-Unterwäsche und ein Superman-Cape tragt, rundherum zu befördern. Die Motorkraft reicht dagegen aus, wenn ein Farbeimer am Ventilator hängt, die Farbe auf allen vier Wänden eines 6 x 6 Meter großen Zimmers zu verteilen.

5.

Man sollte keine Baseball-Bälle hochwerfen, wenn der Deckenventilator eingeschaltet ist. Soll der Deckenventilator als Schläger verwendet werden, muss man den Ball einige Male hochwerfen, bevor er getroffen wird. Ein Deckenventilator kann einen Baseball-Ball sehr weit schlagen.

6.

Fensterscheiben (selbst Doppelverglasung) halten einen von einem Deckenventilator geschlagenen Baseball-Ball nicht auf.

7.

Wenn Sie die Klospülung hören, gefolgt von einem "Oh weia", ist es schon zu spät.

8.

Eine Mixtur aus Bremsflüssigkeit und Domestos erzeugt Rauch, viel Rauch.

9.

Ein Sechsjähriger kann mit einem Feuerstein eine Flamme erzeugen, auch wenn ein 36jähriger Mann sagt, dass das nur im Film möglich ist. Und mit einer Lupe kann man selbst an verhangenen Tagen Feuer machen.

10.

Einige Legosteine können das Verdauungssystem eines Vierjährigen passieren.

11.

Knetmasse und die Mikrowelle sollten niemals im gleichen Satz erwähnt werden.

12.

Kraftkleber hält ewig.

13.

Egal, wie viel Götterspeise man in den Swimming Pool tut, es ist nicht möglich über das Wasser zu gehen.

14.

Swimmingpoolfilter mögen keine Götterspeise.

15.

Videorecorder spucken keine Sandwiches aus, auch wenn das in manchen Werbespots im Fernsehen gezeigt wird.

16.

Müllbeutel sind keine guten Fallschirme.

17.

Murmeln im Tank machen beim Fahren eine Menge Lärm.

18.

Sie möchten lieber nicht wissen, was das für ein Gestank ist.

19.

Schauen Sie immer in den Ofen, bevor Sie ihn anstellen. Plastikspielzeuge vertragen den Ofen nicht.

20.

Die Feuerwehr ist innerhalb von 5 Minuten da.

21.

Regenwürmern wird vom Schleudergang der Waschmaschine nicht schwindelig.

22.

Katzen dagegen wird sehr wohl schwindelig.

23.

Wenn Katzen schwindelig ist, erbrechen sie das Doppelte ihres Körpergewichts.

 

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